Für viele steht schon recht frühzeitig nach Berufseinstieg fest, ich baue – oder, wenn in Partnerschaft, wir bauen – ein Haus. Einmal den Gedanken gefasst, geht es los mit der Planung. Am Anfangs befasst man sich mit dem Haus. Fragen nach Baustil, Größe und Farbe werden besprochen. In dieser Phase lässt man sich noch beeinflussen von Zeitschriften, Spaziergängen durch Neubauviertel, Fernsehsendungen oder Internetauftritten zum Thema Hausbau. Einen Schritt weiter, beziehungsweise eine andere Gestalt nimmt das Thema an, muss man entscheiden, wie man baut. Herkömmlich, sich um alles selber kümmern? So also Grundstück kaufen, einen Architekten, einen Bauleiter und entsprechende Firmen organisieren, für Bodenplatte, Keller und was sonst noch so gebraucht wird. Oder die Sache etwas entspannter angehen. Ein Architektenbüro oder einen Bauträger wählen? Vieles selber machen spart Geld, sicher. Andererseits, sich ums Wesentliche kümmern und denen das Bauen überlassen, die dieses Gewerbe beherrschen, spart Zeit, viel Zeit. Wie heißt es so treffend – Zeit ist Geld.
Ich wohne. Und meine kleine Firma
Die Entscheidung des Wie und Wo des Bauens ist geklärt. Beim Was kommen manch einem nicht nur Träume sondern auch Ziele in den Sinn. Fragen tauchen auf, z.B. „Was wäre wenn ich in meinem Haus eine kleine Firma aufmache?“ Ideen hat man viele. Es muss ja nicht gleich eine große Werkstatt sein. Onlinegeschäfte erfreuen sich großer Beliebtheit. Was wäre zum Beispiel, wenn aus der Leidenschaft am Onlinespielen, so beispielsweise Europalace Casino eine Geschäftsidee wird? Geld verdienen von zu Hause aus. Was muss man alles beachten. Geht das so einfach? Ein Zimmer als Büro. Kein Problem. Was aber, wenn gleich mehrere Zimmer oder eine ganze Etage als Betrieb genutzt werden sollen. Da kommen dann Vorschriften, die beachtet werden müssen. Ist es möglich, in einem Geschäftshaus zu wohnen? Oder kann man in einem Wohnhaus Geschäftsräume eröffnen? Begriffe wie Nutzungskategorien, Nutzungsänderung, Nutzungsanspruch und vieles mehr kommen is Spiel. Hier jemanden an seiner Seite zu wissen, der sich im Behördendschungel auskennt, ist unbezahlbar.